Im Winter sollte man als Radfahrer damit rechnen, auf eine andere Verbindung zurückgreifen zu müssen – falls z.B. der Schnee auf der üblicherweise genutzten Strecke nicht geräumt sein sollte. Ratsam ist, in Ruhe – am Wochenende – alternative Strecken auszuprobieren, damit man auf diesen dann ggf. gelassener zur Arbeit fahren kann.
Letztlich ist die Rutschgefahr auf Schnee und Eis größer. Man muss sich also mehr Zeit nehmen, um ein Rutschen mit dem Fahrrad zu vermeiden. Sie sollten wissen, dass ein leichtes Verringern des Reifendrucks die Bodenhaftung erhöht (beachten Sie unbedingt die Anweisungen des Herstellers oder fragen Sie Ihren Fahrradhändler um Rat). Auch der Sattel kann etwas tiefer gesetzt werden – für mehr Stabilität auf dem Fahrrad.
WaCyNews 22 – 01/21